Ratsherr für Aachen

Mathias Dopatka

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Stadtentwicklung

Stadt
für alle
Planer

Stadtentwicklung Aachen ist eine schöne Stadt.

Und ich will, dass der gute Eindruck nicht erst am Dom oder am Rathaus einsetzt, sondern schon bei der Einfahrt. Schließlich gibt es immer nur einen ersten “ersten Eindruck”.

Eine Stadt, die jedes Jahr auf´s Neue viele Besucherinnen und Besucher begeistert und beeindruckt. Ich will, dass das so bleibt.

Viele wichtige Projekte wurden bereits angestoßen und begonnen. Es bleibt aber noch genug zu tun.

Dafür brauchen wir ein ganzheitliches Konzept, das nicht jedes einzelne Grundstück, jede Straße und jeden Bezirk nur für sich betrachtet. Zu lange wurde lediglich in abgetrennten Grundstückparzellen gedacht. Bauprojekte wurden von denjenigen verwirklicht, die am meisten für ein Grundstück geboten haben. Ob ein Konzept wirklich ein Gewinn für die Stadtgesellschaft ist, wurde oft nicht berücksichtigt.

Wir brauchen eine Vision für eine lebendige Stadt, für eine sichere und nachhaltige Stadt, in der sich die Menschen wohlfühlen und gerne aufhalten.

Die große Herausforderung in den nächsten Jahren wird sein, wie wir die vielen unterschiedlichen Bedürfnisse und Anforderungen an den begrenzten öffentlichen Raum miteinander vereinbaren können. Wie können wir attraktive Angebote zum Wohnen, Arbeiten, Studieren und Einkaufen schaffen? Wo können Flächen entstehen, auf denen sich Menschen aufhalten und verweilen, auf denen Kinder spielen und auf denen Außengastronomie angeboten wird? Und das alles möglichst barrierefrei und nachhaltig?

Diese Fragen müssen wir in einem breit angelegten Beteiligungsprozess angehen.

Eine positive Stadtentwicklung Mir persönlich sind dabei folgende Aspekte besonders wichtig:

  1. Alle Maßnahmen müssen klimaverträglich sein. Aachen muss eine Stadt sein, von der auch zukünftige Generationen etwas haben. Deshalb hat Klimaschutz für mich auch im Bereich der Stadtentwicklung absolute Priorität.
  2. Aachen muss noch mehr eine Stadt der kurzen Wege werden: Alle wichtigen Angebote und Dienstleistungen müssen für alle Menschen ohne Barrieren und große Umstände erreichbar sein. Das gilt nicht nur für das historische Zentrum, sondern für alle Stadtteile.
  3. Wir brauchen eine neue Stadtmitte, die sicher ist, sauber und attraktiv. Nach dem Neustart am Büchel müssen wir nun den Bushof in den Blick nehmen. Der Bushof muss zentraler Verkehrsknotenpunkt bleiben, aber vor allem muss er ein sicherer Aufenthaltsort werden. Unsere Idee für ein kulturelles Zentrum mit Volkshochschule, Stadtbibliothek und dem angrenzenden Kirchengebäude will ich vorantreiben.

 

Weitere Ideen und Details finden Sie in unserem Wahlprogramm.

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